Kein schmutziger Deal mit Indonesien – 120 Organisationen fordern Stopp des EU-Freihandelsabkommen
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Indiens G20-Vorsitz fällt in schwierige Zeiten. Die globalen Wirtschaftsaussichten für das nächste Jahr bleiben düster. IWF und andere internationale Organisationen haben eine Reihe von Prognosen für die G20-Länder zurückgenommen, wobei sich die Risiken nach unten verlagert haben.
Mit Blick auf das Jahr 2023 geht Kavljit Singh von Madhyam davon aus, dass die folgenden vier Probleme die Erholung nach der COVID-Pandemie behindern werden:
„In diesem globalen Kontext wachsender finanzieller Anfälligkeiten und zunehmender geopolitischer Spannungen muss Indien die Diskussionen lenken und kollektive Maßnahmen auf der G20 vorantreiben, um die globale wirtschaftliche Stabilität und den Frieden zu fördern. Es ist keine leichte Aufgabe, die internationale Zusammenarbeit in einer Zeit zu entwickeln, in der die Weltwirtschaft zunehmend zersplittert und verschiedene geopolitische Blöcke am Horizont auftauchen.“
Autor*innen: Kavaljit Singh,
Hrsg.: Madhyam,
Quelle: https://www.madhyam.org.in/indias-g20-presidency-time-to-set-realistic-expectations/
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