Neue GCEL-Datenbank offenbart gefährliche Kohlechemie-Expansion
Urgewald
Ein Zyklus von Wetterextremen, finanzieller Instabilität, unhaltbaren Schuldenständen und hohen Kapitalkosten schränkt den fiskalischen Spielraum in Schwellen- und Entwicklungsländern genau zu dem Zeitpunkt ein, zu dem eine drastische, schrittweise Erhöhung der Umweltinvestitionen erforderlich ist. Ein neuer Bericht untersucht die Fähigkeit von 108 Schwellenländern, ausländisches Kapital zu mobilisieren, und stellt diese Fähigkeiten dem Bedarf an Umweltinvestitionen bis 2030 gegenüber. Dabei kommt er zu dem Ergebnis, dass die sich abzeichnende Schulden- und Entwicklungskrise ein ernsthaftes Hindernis für 91 Länder darstellt, ihre notwendigen Umweltinvestitionen zu tätigen.
Bürgerbewegung Finanzwende
Brot für die Welt, Deutsche Umwelthilfe, FIAN Deutschland, Forum Umwelt & Entwicklung, INKOTA Netzwerk, MISEREOR, PAN Germany, Slow Food, World Vision Deutschland, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, ADRA, Agrarkoordination, Christliche Initiative Romero, Die Freien Bäcker, Ernährungsrat Berlin, Fairtrade Deutschland, Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika, GLS Treuhand, MAIZ, treemedia, Naturfreunde Deutschlands, SAN Germany, Weltfriedensdienst
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