Neue GCEL-Datenbank offenbart gefährliche Kohlechemie-Expansion
Urgewald
In einer gemeinsamen Studie mit der Rosa-Luxemburg Stiftung und PAN Germany zeigt INKOTA, dass Bayer und BASF tief im internationalen Geschäft mit hochgefährlichen Pestiziden und Pestizidwirkstoffen stecken. Dabei ermöglichen Doppelstandards den Konzernen die Vermarktung ihrer Pestizide und Wirkstoffe im globalen Süden, auch wenn diese in der EU aus Gesundheits- oder Umweltschutzgründen nicht mehr genehmigt oder verboten sind.
Autor*innen: Peter Clausing, Lena Luig, Jan Urhahn,
Hrsg.: INKOTA Netzwerk, PAN Germany, Rosa-Luxemburg-Stiftung,
Bürgerbewegung Finanzwende
Brot für die Welt, Deutsche Umwelthilfe, FIAN Deutschland, Forum Umwelt & Entwicklung, INKOTA Netzwerk, MISEREOR, PAN Germany, Slow Food, World Vision Deutschland, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, ADRA, Agrarkoordination, Christliche Initiative Romero, Die Freien Bäcker, Ernährungsrat Berlin, Fairtrade Deutschland, Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika, GLS Treuhand, MAIZ, treemedia, Naturfreunde Deutschlands, SAN Germany, Weltfriedensdienst
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