Nein zum EU-Mercosur Handelsabkommen – Verantwortung für die Zukunft unseres Planeten übernehmen
Netzwerk Gerechter Welthandel
Die Bundesregierung kürzt die Mittel für humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit im Jahr 2024 um insgesamt 1.440.000 Milliarden Euro und riskiert damit eine extreme Verschärfung von Armut, Hunger und Ungleichheit. Das Bündnis #Luftnachoben fordert, von den drastischen Kürzungen abzusehen und die Gelder stattdessen entsprechend der weltweit steigenden Bedarfe sogar anzupassen.
Hrsg.: #Luftnachoben,
Quelle: https://team-luftnachoben.de/
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Bund für Umwelt und Naturschutz, Deutsche Umwelthilfe, Deutscher Naturschutzring, Germanwatch, Naturschutzbund Deutschland - NABU, WWF Deutschland, Euronatur
Deutscher Naturschutzring
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