Das Global Gateway ins Nirgendwo

Die europäische Entwicklungszusammenarbeit ist in eine neue Phase der neokolonialistischen Agenda der Europäischen Union eingetreten. Ihr „Global Gateway“-Plan ist eine Wunschliste für Infrastrukturprojekte, die von europäischen Unternehmen weltweit umgesetzt werden sollen, unterstützt durch liberale Reformen, die den Weg dafür ebnen sollen. Im Mittelpunkt steht Afrika, wo mindestens die Hälfte aller Investitionen landen soll.

Weiterlesen (extern)

weitere Texte

Rede von Reem Alabali Radovan zur der Haushaltsdebatte 2025

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Der Schlüssel für die Entwicklungsfinanzierung

Surplus

Still Banking on Coal

Urgewald