Neue GCEL-Datenbank offenbart gefährliche Kohlechemie-Expansion
Urgewald
Das Handelsabkommen zwischen der EU und den Andenstaaten Kolumbien, Peru und Ecuador wurde als Instrument für nachhaltige Entwicklung und den Schutz von Umwelt- und Sozialstandards beworben. Eine neue PowerShift-Studie zeigt ein anderes Bild: Das Abkommen fördert vor allem den Handel mit klimaschädlichen Produkten – ohne wirksame Schutzmaßnahmen.
Autor*innen: Thomas Fritz, Alessa Hartmann,
Hrsg.: PowerShift,
Quelle: https://power-shift.de/klimaauswirkungen-eu-handelsabkommen-kolumbien-peru-ecuador/
Bürgerbewegung Finanzwende
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