Kein schmutziger Deal mit Indonesien – 120 Organisationen fordern Stopp des EU-Freihandelsabkommen
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Eine DIW-Studie untersucht empirisch geldpolitische Strategie der EZB während der Energiepreiskrise. Die Berechnungen zeigen, dass eine expansive Geldpolitik zum Anstieg der Inflation beitrug, aber auch die Wirtschaft stützte. Eine frühzeitigere Zinserhöhung hätte die Inflation gebremst und die Wirtschaft nur kurzfristig belastet. In einer Fiskal- und Kapitalmarktunion könnte EZB ihr Mandat der Preisstabilität besser erfüllen.
Autor*innen: Gökhan Ider, Alexander Kriwoluzky, Frederik Kurcz, Ben Schumann,
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Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft