Schulden, Systemische Fragen, | 28.11.2023

Zivilgesellschaftliche Gruppen fordern vor COP28 ein Ende der IWF-Zuschläge

Im Vorfeld der COP28 fordern verschiedene zivilgesellschaftliche Gruppen den Internationalen Währungsfonds (IWF) auf, seine Politik der Erhebung von unnötigen und kontraproduktiven Aufschlägen in Milliardenhöhe zu beenden, damit die hoch verschuldeten Länder mehr Mittel zur Bewältigung der Klimakrise zur Verfügung haben. Die Gruppen stellen fest, dass die Länder zusammen bis Ende 2025 mehr als 2 Milliarden Dollar an zusätzlichen Aufschlägen auf die größten und/oder am längsten laufenden Kredite des Fonds an den IWF zahlen werden müssen.

Weiterlesen (extern)

weitere Texte

UN-Vorbereitungsausschuss legt Kurs für FfD4 fest

Global Policy Forum

17. Entwicklungspolitischer Bericht der Bundesregierung

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Neues aus dem Bundestag | 10. Dezember 2024

Deutscher Bundestag