UN-Vorbereitungsausschuss legt Kurs für FfD4 fest
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Die zweite Ausgabe des am 1. Dezember 2022 veröffentlichten Berichts „State of Finance for Nature“ zeigt, dass naturbasierte Lösungen immer noch deutlich unterfinanziert seien. Wenn die Welt den Verlust der biologischen Vielfalt aufhalten, den Klimawandel auf unter 1,5 °C begrenzen und bis 2030 die Neutralität der Landdegradation erreichen wolle, müssten die derzeitigen Finanzströme für NbS bis 2025 dringend verdoppelt und bis 2030 verdreifacht werden. Angesichts der verheerenden Auswirkungen des Klimawandels, des Artensterbens und der schweren Bodendegradation weltweit sei ein Aufschub keine Option.
In der ersten Ausgabe des Berichts war darauf hingewiesen worden, dass sich die jährlichen Investitionen in naturbasierte Lösungen bis 2030 verdreifachen und bis 2050 vervierfachen müssten, ausgehend von den derzeitigen Investitionen in naturbasierte Lösungen in Höhe von 133 Mrd. USD (mit 2020 als Basisjahr).
Hrsg.: UNEP,
Quelle: https://www.unep.org/resources/report/state-finance-nature-2022
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