Nein zum EU-Mercosur Handelsabkommen – Verantwortung für die Zukunft unseres Planeten übernehmen
Netzwerk Gerechter Welthandel
Um die Zukunft unseres Planeten und der Menschen zu sichern, sollten Institutionen wie Weltbank und IWF mehr in Klimaschutz, Nachhaltigkeit und globale Herausforderungen investieren, fordern Mia Amor Mottley, Premierministerin von Barbados, und Svenja Schulze, Bundesentwicklungsministerin. Beide vertreten ihre Länder bei der Weltbank als Gouverneurinnen.
Gemeinsam fordern sie die Weltgemeinschaft auf, in diesem Jahr konkrete Schritte einzuleiten und damit bei der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank im April zu beginnen. Die Institutionen müssen jetzt grundlegend reformiert werden, damit es nicht zu spät ist. Nach der Rücktrittsankündigung des Weltbank-Präsidenten formulieren die beiden damit einen klaren Auftrag an die/den neue/n Weltbank-Präsidentin/en.
Der gemeinsame Namensartikel ist hier erschienen:
Deutsch: Gastkommentar: Die Weltbank muss mutiger werden (handelsblatt.com)
Netzwerk Gerechter Welthandel
Bund für Umwelt und Naturschutz, Deutsche Umwelthilfe, Deutscher Naturschutzring, Germanwatch, Naturschutzbund Deutschland - NABU, WWF Deutschland, Euronatur
Deutscher Naturschutzring
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