„Die Weltbank muss mutiger werden!“

Um die Zukunft unseres Planeten und der Menschen zu sichern, sollten Institutionen wie Weltbank und IWF mehr in Klimaschutz, Nachhaltigkeit und globale Herausforderungen investieren, fordern Mia Amor Mottley, Premierministerin von Barbados, und Svenja Schulze, Bundesentwicklungsministerin. Beide vertreten ihre Länder bei der Weltbank als Gouverneurinnen.

Gemeinsam fordern sie die Weltgemeinschaft auf, in diesem Jahr konkrete Schritte einzuleiten und damit bei der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank im April zu beginnen. Die Institutionen müssen jetzt grundlegend reformiert werden, damit es nicht zu spät ist. Nach der Rücktrittsankündigung des Weltbank-Präsidenten formulieren die beiden damit einen klaren Auftrag an die/den neue/n Weltbank-Präsidentin/en.

Der gemeinsame Namensartikel ist hier erschienen:

Englisch: Financing Global Survival by Mia Amor Mottley & Svenja Schulze – Project Syndicate (project-syndicate.org)

Deutsch: Gastkommentar: Die Weltbank muss mutiger werden (handelsblatt.com)

weitere Texte

Kein schmutziger Deal mit Indonesien – 120 Organisationen fordern Stopp des EU-Freihandelsabkommen

Netzwerk Gerechter Welthandel

Die Sonderziehungsrechte des IWF innovativ nutzen

Germanwatch

Klima-Finanzpolitik in den Wahlprogrammen 2025

Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft