Handel, | 21.11.2024

Appell an die neue EU-Kommission: Doppelstandards in der EU-Handelspolitik vermeiden!

Für Rindfleisch, Soja, Raps, Reis, Schaf- und Ziegenfleisch sowie Äpfel gelten Doppelstandards. Das zeigt ein Bündnis aus neun zivilgesellschaftlichen Organisationen. Es gebe „erhebliche Regelungslücken und Doppelstandards für Import-Lebensmittel aus Drittstaaten“ auf. Fehlende Mindeststandards wirkten sich auf Mensch, Tier und Umwelt in den Produktionsländern negativ aus und bedeuteten fehlende Transparenz für hiesige Verbraucher*innen, so Slow Food, Feedback EU und andere Organisationen. Die neue EU-Kommission müsse die europäische Landwirtschaft vor unlauterem Wettbewerb schützen.

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Brot für die Welt, Deutsche Umwelthilfe, FIAN Deutschland, Forum Umwelt & Entwicklung, INKOTA Netzwerk, MISEREOR, PAN Germany, Slow Food, World Vision Deutschland, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, ADRA, Agrarkoordination, Christliche Initiative Romero, Die Freien Bäcker, Ernährungsrat Berlin, Fairtrade Deutschland, Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika, GLS Treuhand, MAIZ, treemedia, Naturfreunde Deutschlands, SAN Germany, Weltfriedensdienst