Entwicklung der Menschenrechtssituation in Deutschland Juli 2024 – Juni 2025
Deutsches Institut für Menschenrechte
Für Rindfleisch, Soja, Raps, Reis, Schaf- und Ziegenfleisch sowie Äpfel gelten Doppelstandards. Das zeigt ein Bündnis aus neun zivilgesellschaftlichen Organisationen. Es gebe „erhebliche Regelungslücken und Doppelstandards für Import-Lebensmittel aus Drittstaaten“ auf. Fehlende Mindeststandards wirkten sich auf Mensch, Tier und Umwelt in den Produktionsländern negativ aus und bedeuteten fehlende Transparenz für hiesige Verbraucher*innen, so Slow Food, Feedback EU und andere Organisationen. Die neue EU-Kommission müsse die europäische Landwirtschaft vor unlauterem Wettbewerb schützen.
Autor*innen: Enzo Amaroli, Mathilde Dupré, Stéphanie Kpenou, Frank Mechielsen, Maximilian Herzog, Sharon Sheets, Michela Lenta, Amaury Ghijselings, Jonas Jaccard, Federica Grassi, Giulia Gouet, Inmaculada Férriz,
Hrsg.: CNCD 11.11.11, Slow Food, Feed Back EU, Fondation pour la Nature et l'Homme, Humandi, Institut Veblen, SEO Birdlife,
Deutsches Institut für Menschenrechte
VENRO, Associação Brasileira ONGs (ABONG), Consortium of Christian Relief & Development Associations (CCRDA), Voluntary Action Network India (VANI)
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