Entwicklung der Menschenrechtssituation in Deutschland Juli 2024 – Juni 2025
Deutsches Institut für Menschenrechte
Die Ungleichheit zwischen Staaten hat sich durch die COVID-19-Pandemie verstärkt. Die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie sind in Ländern des Globalen Südens besonders verheerend. Die Ressourcen, die sie zur Bewältigung der Krise mobilisieren können, sind völlig unzureichend. Umso wichtiger ist es, dass die wohlhabenderen Länder und die internationalen Finanzinstitutionen die Hindernisse beseitigen, die sich aus ihrer Schulden- und Steuerpolitik für den finanzpolitischen Spielraum von Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen ergeben. Eine solche Zusammenarbeit ist nicht nur ein Gebot der globalen öffentlichen Gesundheit. Sie ist auch eine bindende menschenrechtliche Verpflichtung, wie Ignacio Saiz erläutert.
Autor*innen: Ignacio Saiz,
Hrsg.: Stiftung Entwicklung und Frieden,
Quelle: https://www.sef-bonn.org/publikationen/globale-trends-analysen/012021/
Deutsches Institut für Menschenrechte
VENRO, Associação Brasileira ONGs (ABONG), Consortium of Christian Relief & Development Associations (CCRDA), Voluntary Action Network India (VANI)
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