Nein zum EU-Mercosur Handelsabkommen – Verantwortung für die Zukunft unseres Planeten übernehmen
Netzwerk Gerechter Welthandel
Die Auswirkungen der aktuellen, miteinander verknüpften und globalen Krisen auf die Entwicklungsländer – einschließlich der Pandemie, der steigenden Kosten für die Klimaanpassung und des Krieges in der Ukraine – werden in diesem Vermerk betrachtet. Das hohe Niveau der Schuldenlast vor der Pandemie und die Lebenshaltungskostenkrise haben die Kompromisse noch schwieriger gemacht, die die Entwicklungsländer zwischen kurzfristigen Anpassungen an makroökonomische Schocks und den Verpflichtungen zu einer nachhaltigen und inklusiven Entwicklung im Rahmen der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung eingehen müssen. Nach einer Bestandsaufnahme der Fortschritte in einigen Bereichen werden in dieser Mitteilung weitere politische Optionen für die Ausweitung einer erschwinglichen und nachhaltigen Entwicklungsfinanzierung vorgeschlagen.
Netzwerk Gerechter Welthandel
Bund für Umwelt und Naturschutz, Deutsche Umwelthilfe, Deutscher Naturschutzring, Germanwatch, Naturschutzbund Deutschland - NABU, WWF Deutschland, Euronatur
Deutscher Naturschutzring
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen