Transformatives Wirtschaften

Die Überschreitung planetarischer Grenzen im globalen Maßstab und die globale Ungleichheit erfordert es, Wirtschaft neu zu denken. Neoklassische Konzepte sind auf möglichst rasches Wirtschaftswachstum fixiert, sie blenden Machtgefälle, soziale Ungleichheit, und ökologische Zerstörung zumeist aus. Weltweit gibt es neue wirtschaftswissenschaftliche und wirtschaftspolitische Ansätze, die eine sozial-ökologischen Transformation befördern. An diesem Suchprozess beteiligt sich die Heinrich-Böll-Stiftung, indem sie im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Transformatives Wirtschaften“ sowie Veröffentlichungen neuen Konzepten und internationalen Vordenker*innen Raum gibt.

Weiterlesen (extern)

weitere Texte

Viel Kohleexpansion, kaum Ausstiegspläne

Urgewald

Anhaltende Diskrepanz zwischen den Agenden der internationalen Finanzinstitutionen und der UN

Global Policy Forum

BMZ und DGB: Lieferkettengesetz muss stark bleiben

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung