US-Zollpolitik und Reaktionen der Europäischen Union
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Seit der Finanzkrise rüsten sich immer mehr Staaten für Devisenmarktinterventionen, indem sie ihre Währungsreserven weiter ausbauen. Vor allem große Schwellenländer zeigen hohe Bereitschaft zu Devisenmarktinterventionen, um ihre eigene Währung zu stützen. Dies ist das Ergebnis einer Analyse vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), für die DIW-Ökonom Lukas Menkhoff die internationale Finanzmarktarchitektur, insbesondere die Wechselkursregime und Währungsreserven der Länder, auf Basis von Daten des Internationalen Währungsfonds untersucht hat.
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