OECD-Bilanz: Deutschland bleibt 2024 unter dem UN-Finanzierungsziel Entwicklungszusammenarbeit
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Russlands Krieg gegen die Ukraine hat weltweit für tiefe Bestürzung gesorgt. Tausende haben ihr Leben verloren, Millionen sind auf der Flucht. Neben der humanitären Katastrophe verursacht der Krieg bereits jetzt weltweit spürbare wirtschaftliche Schäden, die sich weiter verschärfen könnten, so die OECD in ihrer aktuellen Analyse Economic and Social Impacts and Policy Implications of the War in Ukraine.
Die russische Invasion in der Ukraine, die am 24. Februar 2022 begann, hat im Land eine humanitäre Krise ausgelöst. Sie vernichtet Menschenleben, zerstört Wohnraum und wichtige Infrastruktur. Mit Blick auf die Weltwirtschaft könnte sie die starke wirtschaftliche Erholung nach der Coronapandemie untergraben.
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
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